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   VGH Bayern, 19.08.1997 - 4 ZE 97.2417   

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https://dejure.org/1997,16044
VGH Bayern, 19.08.1997 - 4 ZE 97.2417 (https://dejure.org/1997,16044)
VGH Bayern, Entscheidung vom 19.08.1997 - 4 ZE 97.2417 (https://dejure.org/1997,16044)
VGH Bayern, Entscheidung vom 19. August 1997 - 4 ZE 97.2417 (https://dejure.org/1997,16044)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1998, 256
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2019 - 15 A 2503/18

    Bürgerentscheid "Kurfürstenbad bleibt!" muss nicht wiederholt werden

    vgl. zum diesem Themenkomplex BVerwG, Beschluss vom 7. Januar 1994 - 7 B 224.93 -, juris Rn. 3; OVG NRW, Urteil vom 2. Mai 2006 - 15 A 817/04 -, juris Rn. 58 ff., mit weiteren Nachweisen; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 4. September 2013 - 10 A 10525/13 -, juris Rn. 3; Nds. OVG, Urteil vom 20. Februar 2001 - 10 L 2705/99 -, juris Rn. 30; Bay. VGH, Beschluss vom 19. August 1997 - 4 ZE 97.2417 -, juris Rn. 11; VG Aachen, Beschluss vom 16. März 2005 - 4 L 166/05 -, juris Rn. 23; Wahl/Schütz, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, 36. EL Februar 2019, § 42 Abs. 2 Rn. 97.
  • OVG Schleswig-Holstein, 07.06.2021 - 3 MB 6/21

    Eilrechtsschutzbegehren gegen Bürgerentscheide in Strande erfolglos

    Das hat zur Folge, dass nach Durchführung des Bürgerentscheids regelmäßig kein Bedürfnis für ein Fortwirken des Suspensiveffekts bzw. für die Inanspruchnahme vorläufigen gerichtlichen Rechtsschutzes besteht (vgl. auch BayVGH, Beschl. v. 19.08.1997 - 4 ZE 97.2417 -, juris).

    Ein Streit um Kompetenzen und Rechte innerhalb der Gemeinde kommt daher für Bürgerinnen und Bürger sowie für Vertreterinnen und Vertreter von Bürgerbegehren bei Bürgerentscheiden nicht in Betracht (vgl. BayVGH, Beschl. v. 19.08.1997 - 4 ZE 97.2417 -, juris Rn. 10f.; vgl. ferner Meyer, Rechtsschutz bei kommunalen Bürgerbegehren und -entscheiden, NVwZ 2003, 183 ).

  • VG Köln, 07.06.2018 - 4 K 10496/17

    Bürgerentscheid über Erhalt des Bonner Kurfürstenbads bleibt erfolglos

    vgl. zum jeweiligen Landesrecht: Bay. VGH, Urteil vom 2. Juli 2002 - 4 B 00.3532 -, juris, Rn. 16; Beschluss vom 19. August 1997 - 4 ZE 97.2417 -, juris, Rn. 11; Nieders.
  • VGH Baden-Württemberg, 06.03.2000 - 1 S 2776/99

    Feststellung des Ergebnisses eines Bürgerentscheids ist kein Verwaltungsakt -

    Rechtsschutz kann einem Bürger gegen die Feststellung und Bekanntmachung des Ergebnisses eines Bürgerentscheids, sofern er im Rahmen eines berechtigten Interesses die Verletzung subjektiver Rechte (vgl. hierzu insbesondere Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 19.08.1997 - 4 ZE 97.2417) geltend machen kann, allenfalls durch eine Feststellungsklage gewährt werden (§ 43 VwGO).
  • VG Sigmaringen, 14.06.2000 - 5 K 1488/99

    Klage gegen Bürgerentscheid in Albstadt erfolglos

    Die Überwachung der ordnungsgemäßen Durchführung eines Bürgerentscheids und der Einhaltung der Wahlrechtsgrundsätze in ihrer objektiv-rechtlichen Ausprägung obliegt der nach § 119 GemO zuständigen Rechtsaufsichtsbehörde (so auch: BayVGH, Beschl. v. 19.8.1997, NVwZ-RR 1998, 256).
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